MAILS VOM PROVIDER

Hier passt alles rein, dass nicht den oberen Kategorien zuzuordnen ist, und nicht gegen geltende österreichische Gesetze und/oder die Netiquette verstösst.
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Hier passt alles rein, dass nicht den oberen Kategorien zuzuordnen ist, und nicht gegen geltende österreichische Gesetze und/oder die Netiquette verstösst.

Achtung: falls es eine technische Frage oder Beitrag werden soll, dann ist hier die richtige Kategorie fĂĽrs "technische Offtopic".

Beitragvon penguinforce » Mi 22 Dez, 2004 23:49

Eben wegen den Spielchen von damals,musste ich mir ja zig emailaddys machen


mĂĽssen hast net, du hast dich nur nie an die spielregeln gehalten.

pro account ist eine emailadresse erlaubt, und wir wollen pro user auch nur einen account.

wenn du dich net dran hältst, zig accounts angelegst und dann noch die email-adresse vergisst (du hattest von 22.07.2003 bis jetzt jederzeit die möglichkeit, diese auf eine andere gültige zu ändern), dann bist aber selber schuld.

Unter alpen kont ich mich nicht einloggen,da der auch gesperrt


ich habe dir damals die wahl gelassen, welchen account du übrig lassen willst (du hast dir selbst diesen nick gewählt, weil du nach eigenen angaben schon vorher diesen nick hattest). und wie auch damals erwähnt, sind alle anderen nicks gesperrt.

falls du dich nicht ans datum erinnerst: das war am 22. Juli 2003, in den abendstunden.

damals hat dir lordpeng einen rat gegeben, denn ich - damals wie heute - nur bekräftigen kann:

vielleicht solltest's dir aufschreiben wennst nicht im stande bist dir solche sachen zu merken ...


aber du hast ja noch ein paar stunden, um rumzuprobieren...

hint: eine hotmail-adresse ists...
penguinforce
 

Beitragvon berni_k » Fr 24 Dez, 2004 00:22

Ich weiĂź nicht, aber wer bitte kommt hier auf die absurde Idee, dass Support-Mails etwas mit Urheberrecht zu tun haben sollen?

Mag ja sein, dass ein großes Unternehmen etwas gegen die Veröffentlichung von Mails, welche Kundenanfragen beantworten, hat und deswegen Anwälte beauftragt, irgend welche Sachen gegen Forenbetreiber zu unternehmen.

Ich möchte den Betreibern und allen anderen an dieser Diskussion Beteiligten ans Herz legen, sich Mal den Anfang des Urheberrechtsgesetztes durchzulesen.

Man wird dann schnell feststellen, dass der einzige Zweck dieses Gesetzes ist, "Werke" zu schĂĽtzen. Und so ein Support-Mail ist nun schon Mal nicht die Spur eines Werkes im Sinne des Urheberrechts. --> Das Urheberrecht kommt bei solchen Sachen nicht zum Tragen.

Nachzulesen auch auf http://www.i4j.at/

--edit--
Wer nicht erst dumm herumklicken will: Hier ein Link zu einer sehr gut formulieren EinfĂĽhrung in das Thema Urheberrecht in Ă–sterreich, die sehr genau auf das von mir hier angeschnittene Thema eingeht:
http://www.i4j.at/urh-marken/immaterial.htm
berni_k
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Beitragvon aprovis » Mo 24 Jan, 2005 07:24

Also ich habe nun dieses Forum komplett durchgelesen und kann nur eines feststellen. Tontaube muss es sehr langweilig sein. Wenn du so wild darauf bist auf ISP loszugehen oder deinen Unmut ĂĽber irgendwelche Dinge loszulassen, (wo du eventuell wirklich im Unrecht bist) dann werde doch selber ISP und mach auch dein eigenes Forum. Dann kannst du dort alles reinschreiben was du willst, bist du halt deine erste Klage von einem ISP bekommst.
Ich finde, dass solche Leute wie du "Internetverbot" kriegen sollten. Schicke Postkarten und Briefe und keine Mails.
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Beitragvon MarcDGray » Mo 24 Jan, 2005 12:58

berni_k hat geschrieben:Man wird dann schnell feststellen, dass der einzige Zweck dieses Gesetzes ist, "Werke" zu schĂĽtzen. Und so ein Support-Mail ist nun schon Mal nicht die Spur eines Werkes im Sinne des Urheberrechts. --> Das Urheberrecht kommt bei solchen Sachen nicht zum Tragen.


So einfach ist das aber nicht.

Wie immer bei juristischen Fragen kommt es auf den Einzelfall an.
Ein Support-E-Mail kann sehr wohl als "literarisches Werk" gelten, abhängig vom Umfang und den enthaltenen Formulierungen.

Wenn ein Provider eine Anleitung für die Vornahme von Einstellungen oder das Verhalten bei bestimmten Problemen zusammenstellt, kann auch das (durch die konkrete Bezugnahme auf die technischen Gegebenheiten bei diesem Provider und die verwendeten möglichst kundenfreundlichen Formulierungen) ein literarisches Werk darstellen.
Wenn nun ein Support-Mitarbeiter diesen Text kopiert und einem Kunden per E-Mail schickt, kann der urheberrechtliche Wert des Werkes durch die Verwendung in einem E-Mail nicht geschmälert werden.

Aber wie gesagt: Im Einzelfall entscheidet der Richter, ob ein Text ein urheberrechtlich relevantes Werk darstellt - und niemand sonst hat das Recht dazu.
...Ăźooooom...
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