Aufbau eines Netzwerkes - bitte um Hilfe bei Komponenten

Fragen rund um die Themen Netzwerk und Technik, die keinem Betriebssystem zuzuordnen sind. Beiträge rund um Hardware gehören auch hier rein (ausser bei Treiber-Fragen, diese dann im jeweiligen Subforum des passenden Betriebssystemes stellen).

Aufbau eines Netzwerkes - bitte um Hilfe bei Komponenten

Beitragvon Gorbag » Do 17 Sep, 2015 16:55

Mein Netzwerk zuhause soll um einige Komponenten erweitert werden (siehe Bild). Konkret geht es um folgende Teile:

1) A1 Modem: Dieses soll im MU-Modus (und aktiviertem DHCP) betrieben werden, da dessen Wlan ab und zu verwendet werden soll.
Ist das grundsätzlich mit der dargestellten Gerätekonfiguration möglich?

2) Der Switch soll ein GBit-Switch werden und hauptsächlich der Verbindung Sat-Receiver -> PC und (später) dem NAS dienen. Er soll aber natürlich auch den TV und Sat-Receiver ins Internet bringen.
Angedacht habe ich dabei dieses Modell: Netgear GS305-100PES
Ist das grundsätzlich in Ordnung oder soll ich etwas anderes nehmen? Einen Router will ich an dieser Stelle nicht unbedingt verwenden, da ich das A1 Modem ja bereits als zeitweiligen Wlan-Point verwenden will.

3) Der Router im EG soll der Haupt-Wlan-Point werden und außerdem TV + Sat-Receiver ins Netzwerk einbinden.
Meine Anforderungen an den Router sind:

- GBit LAN Ports -> es werden TV und Sat-Receiver daran angeschlossen, außerdem soll der Sat-Receiver auf ein (später angeschafftes) NAS streamen können.
- Wlan-Versorgung (nur Internet, ab und zu Streaming von Filmen auf Laptop oder Tab, aber keine großen Datentransfers, d.h. nicht unbedingt 1700 Mbps Wlan-Geschwindigkeit erforderlich)
- ein Huawei E398 (umgeflashter Vodafone K5005) und später ein E3372 sollen erkannt und verwendet werden können. Das ist aber nicht der Haupteinsatzzweck, da dies nur als Backup-Lösung gedacht ist, falls der Festnetzanschluss von A1 einmal einen Ausfall hat.
- ftp- und StorageFunktion über Speicherstick oder USB-Festplatte -> es soll auch aus dem Internet darauf zugegriffen werden können. Die Kameras sollen auch ihre Aufnahmen darauf ablegen können.

Im Auge habe ich momentan folgende Routermodelle:
Netgear WNDR3700
TP-Link TL-WDR4300
Asus RT-AC56U

Passen diese grundsätzlich oder gibts andere Vorschläge?
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Re: Aufbau eines Netzwerkes - bitte um Hilfe bei Komponenten

Beitragvon Gorbag » Mo 21 Sep, 2015 14:09

Über 100 Views und fast vier Tage vergangen, aber bis jetzt keine einzige Antwort. Entweder ist mein geplanter Netzwerkaufbau sehr außergewöhnlich und und meine Fragen dazu nicht leicht zu beantworten oder das Ganze ist so einfach, dass dazu keine weiteren Kommentare mehr erforderlich sind. :lol:

Wenn ich keine Reaktionen mehr erhalte, werde ich dann wohl selbst nach dem Try and Error Prinzip vorgehen müssen und die Komponenten einfach auf gut Glück kaufen und zusammenstecken. ;)
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Re: Aufbau eines Netzwerkes - bitte um Hilfe bei Komponenten

Beitragvon pc_net » Mo 21 Sep, 2015 14:43

ich habe einen Asus RT-AC66U (unterstützt auch verschiedene umts-modems) und GBit-Switches vpn Zyxel (GS-105B, GS-108A und GS-108Bv2) im Einsatz. im verkabelten Netzwerk befinden sich PCs, NAS, SAT-Recever, XBox, Webradio-Stationen. über WLAN verbinden sich Smartphones und Notebooks.

der router als gateway hängt direkt hinter dem UPC-kabelmodem und es muss auch physisch jedes gerät, das ins internet will, unbedingt am router vorbei ... somit funktioniert die interne kabel-vernetzung autark und unabhängig vom router ...

so wie du es skizziert hast, wird es wohl auch funktionieren, aber je nach geräte-/firmware-/netzwerkkonfigurations-kombination könnte es zu problemen kommen ... ich rate daher dazu, das gateway (router) tatsächlich zw. internes und externes netz zu hängen ... wenn das WLAN-signal im erdgeschoss nicht ausreichend sein sollte, dann stell dir lieber einen zusätzlichen access-point dazu ...
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Re: Aufbau eines Netzwerkes - bitte um Hilfe bei Komponenten

Beitragvon Gorbag » Mo 21 Sep, 2015 15:23

Deine Überlegung, den Router (anstatt des Switches) direkt hinter das A1 Modem zu schalten, kann ich prinzipiell nachvollziehen. In diesem Fall sehe ich zwei Möglichkeiten:

a) Das A1 Modem wird in den SU Modus geschaltet und der Router übernimmt die Einwahl in das Internet. Was muss ich hier bei einem vdsl-Anschluss beachten? Irgendeine bestimmte Art von Einwahl muss der Router hier beherrschen, ist das pptp, pppoa, pppoe....?
b) Das A1 Modem bleibt im MU-Modus, übernimmt die Einwahl ins Internet und der nachfolgende Router wird im Bridgemodus verwendet. Geht das, ist das überhaupt empfehlenswert?


Bei den Routern habe ich deswegen den Asus RT AC-56U (anstatt dem AC-66U) ins Auge gefasst, da ich nicht unbedingt superschnelles Wlan brauche, dafür lieber einen USB 3.0 Anschluss wegen dem angedachten Einsatz als ftp-Server und gemeinsame Datenablage verwenden möchte. Ist hier der gedankliche Ansatz soweit in Ordnung?

Als von dir vorgeschlagenen Access Point im EG (bei Verwendung des Switches im EG) würde ich bei der von dir vorgeschlagenen Konfiguration meinen bereits vorhandenen, billigen TP-Link MR 3220 verwenden. Dieser beherrscht zwar nur 150 MBit Wlan, das würde für meine Zwecke aber ausreichen (kein großes Datenverschieben über Wlan, nur Internetzugang und ggf. Streaming von Filmen).
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Re: Aufbau eines Netzwerkes - bitte um Hilfe bei Komponenten

Beitragvon Starvirus » Di 22 Sep, 2015 05:57

Also deine Zeichnung hat mich anfangs etwas verwirrt mit Router, Modem usw. aber hier ein paar Antworten:

Gorbag hat geschrieben:
1) A1 Modem: Dieses soll im MU-Modus (und aktiviertem DHCP) betrieben werden, da dessen Wlan ab und zu verwendet werden soll.
Ist das grundsätzlich mit der dargestellten Gerätekonfiguration möglich?

a) Das A1 Modem wird in den SU Modus geschaltet und der Router übernimmt die Einwahl in das Internet. Was muss ich hier bei einem vdsl-Anschluss beachten? Irgendeine bestimmte Art von Einwahl muss der Router hier beherrschen, ist das pptp, pppoa, pppoe....?


Prinzipiel geht bei dir eigentlich nur der MU-Modus wenn du das Wlan vom A1 Modem brauchst für die Wlan-Abdeckung. Wenn dir die Wlan-Abdeckung so auch reicht muss der Router nur pptp können im SU, was so ziemlich jeder kann. Der Rest für die Einstellungen sind egal.

Gorbag hat geschrieben:
2) Der Switch soll ein GBit-Switch werden und hauptsächlich der Verbindung Sat-Receiver -> PC und (später) dem NAS dienen. Er soll aber natürlich auch den TV und Sat-Receiver ins Internet bringen.
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Ich bin jetzt nicht ein großer Freund von Netgear aber es ist eher ein Thema wo du dich in Bewertungen auf Amazon durchlesen musst. Da du hier keinen Managed Switch haben willst sind die Anforderungen nicht zu hoch. Router ist nicht erforderlich

Gorbag hat geschrieben:3) Der Router im EG soll der Haupt-Wlan-Point werden und außerdem TV + Sat-Receiver ins Netzwerk einbinden.
Meine Anforderungen an den Router sind:

- GBit LAN Ports -> es werden TV und Sat-Receiver daran angeschlossen, außerdem soll der Sat-Receiver auf ein (später angeschafftes) NAS streamen können.
- Wlan-Versorgung (nur Internet, ab und zu Streaming von Filmen auf Laptop oder Tab, aber keine großen Datentransfers, d.h. nicht unbedingt 1700 Mbps Wlan-Geschwindigkeit erforderlich)
- ein Huawei E398 (umgeflashter Vodafone K5005) und später ein E3372 sollen erkannt und verwendet werden können. Das ist aber nicht der Haupteinsatzzweck, da dies nur als Backup-Lösung gedacht ist, falls der Festnetzanschluss von A1 einmal einen Ausfall hat.
- ftp- und StorageFunktion über Speicherstick oder USB-Festplatte -> es soll auch aus dem Internet darauf zugegriffen werden können. Die Kameras sollen auch ihre Aufnahmen darauf ablegen können.


Also bezüglich der Stickunterstützung bist du mit TP-Link und Asus besser aufgehoben, alleine schon wegen der Alternativ Software. Konfiguration für ein Backup zur A1 Leitung ist schon mehr eine Herausforderung, aber möglich.
Wlan-Versorgung sind beide recht gut.
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Re: Aufbau eines Netzwerkes - bitte um Hilfe bei Komponenten

Beitragvon Gorbag » Di 22 Sep, 2015 07:49

Starvirus hat geschrieben:Prinzipiel geht bei dir eigentlich nur der MU-Modus wenn du das Wlan vom A1 Modem brauchst für die Wlan-Abdeckung.

Das Haus ist so gebaut, dass der obere Router das Untergeschoß nicht vollständig abdecken kann und der untere Router das Obergeschoß nicht (Haus besteht aus zwei länglichen, um jeweils 90° verdrehten Quadern und unten sind aufgrund einer Hanglage einige Betonwände, die schön abschirmen...). Jedenfalls benötige ich zwei Wlan-Geräte, um das gesamte Haus + Terrasse vollständig abdecken zu können.
Meine Überlegung hier, das A1 Modem gleich als Wlanpoint zu verwenden ist die, dass ein Switch nun mal um einiges billiger ist als ein zusätzlicher Router, der nur die Wlanversorgung übernehmen soll.

Starvirus hat geschrieben:Ich bin jetzt nicht ein großer Freund von Netgear aber es ist eher ein Thema wo du dich in Bewertungen auf Amazon durchlesen musst. Da du hier keinen Managed Switch haben willst sind die Anforderungen nicht zu hoch.

Ich wüßte auch nicht, wofür ich hier einen Managed Switch benötigen sollte. Ich habe kein AonTV, verwende keine VoIP Telefonie und glaube, für ab und zu Streaming zwischen Sat-Receiver / PC / NAS brauche ich nicht unbedingt einen Managed Switch, oder sehe ich das falsch?

Der Netgear Switch ist übrigens schon hier und im Betrieb - bis jetzt nix Auffälliges und das Metallgehäuse bleibt auch schön kühl.

Starvirus hat geschrieben:Also bezüglich der Stickunterstützung bist du mit TP-Link und Asus besser aufgehoben, alleine schon wegen der Alternativ Software. Konfiguration für ein Backup zur A1 Leitung ist schon mehr eine Herausforderung, aber möglich.
Wlan-Versorgung sind beide recht gut.

Im Moment favorisiere ich den Asus, in erster Linie wegen dem USB 3.0 Anschluss.
Das Backup zur A1 Leitung ist momentan nicht so wichtig und soll auch nicht unbedingt automatisch geschehen, d.h. die paar Minuten zum Umkonfigurieren des Netzwerkes im Bedarfsfalle nehme ich mir.
Der andere Gedanke zu diesem Netzwerkaufbau ist der, falls irgendwann einmal der A1 Festnetzanschluss für meine Zwecke zu langsam wird und die Mobilfunktechnologie tatsächlich deutlich schneller ist (im Moment warte ich wegen dem gerade gestarteten Netzwerkmanagement noch ab und schaue, wie sich das entwickelt...), dann brauche ich nur einen Stick am Router unten im EG anschließen, das A1 Modem abstöpseln und das Netzwerk läuft weiter. Da ich nur unten im EG Sichtkontakt zum Funkmasten habe, ist der Standort des Routers hier ganz bewußt gewählt.

Danke auf jeden Fall für den Input, ich nehme jede Anregung gerne auf! :ok:
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Re: Aufbau eines Netzwerkes - bitte um Hilfe bei Komponenten

Beitragvon Starvirus » Di 22 Sep, 2015 08:21

Da kann ich dir noch einen Tipp geben, hier die selbe SSID nehmen und benachbarte Kanäle. Wenn Kanal 1 am Haupt dann Kanal 2 od. 3 beim A1 Modem, wegen Roaming.

Managed Switch hat schon einen Sinn wenn man wirklich viele Daten überträgt, da das Pakethandling weit aus besser ist.

Zum Thema Backup und dem Move würde ich dir folgende Konfigempfehlung geben:
Wenn das A1 Modem Static DHCP kann dies überall sauber definieren und keine Statischen IP-Adressen vergeben auf den Geräten. Grund ist wenn du auf dem anderen Router DHCP aktivierst und am A1 Modem deaktivierst dann kannst du alle Geräte relativ schnell moven auf die andere Leitung. Dazu solltest du die DHCP Leasezeit relativ klein einstellen (30 - 60 min). So bekommen sie schnell den neuen Gateway.
Finde ich persönlich geschmeidig gelöst ;)
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Re: Aufbau eines Netzwerkes - bitte um Hilfe bei Komponenten

Beitragvon Gorbag » Di 22 Sep, 2015 08:42

Starvirus hat geschrieben:Da kann ich dir noch einen Tipp geben, hier die selbe SSID nehmen und benachbarte Kanäle. Wenn Kanal 1 am Haupt dann Kanal 2 od. 3 beim A1 Modem, wegen Roaming.

Hier muss ich nochmals zur Sicherheit nachfragen: Empfohlen wird doch normalerweise immer einen Kanal mit größerem Abstand zu nehmen (also Kanal 1 oder 6 oder 11), da sie sich sonst überschneiden. Du meinst hier ganz sicher einen direkt benachbarten Kanal? Damit quasi der Wechsel vom obereren zum unteren Router (und umgekehrt) sehr flüssig geht (sofern eben die gleiche SSID definiert ist)? Gibt es da keine Probleme mit Funkinterferenzen?
Wenn ich das so richtig verstanden habe, dann habe ich gerade wieder dazugelernt :ok:

Wenn ich mir den neuen Router zulege, dann möchte ich auch ein Gäste-Wlan definieren - dieses wäre dann aber auf einem (weiter) entfernten Kanal einzustellen, um nicht mit dem "eigenen" Wlan zu überschneiden. Ist das richtig so?

Starvirus hat geschrieben:Zum Thema Backup und dem Move würde ich dir folgende Konfigempfehlung geben:
Wenn das A1 Modem Static DHCP kann dies überall sauber definieren und keine Statischen IP-Adressen vergeben auf den Geräten. Grund ist wenn du auf dem anderen Router DHCP aktivierst und am A1 Modem deaktivierst dann kannst du alle Geräte relativ schnell moven auf die andere Leitung. Dazu solltest du die DHCP Leasezeit relativ klein einstellen (30 - 60 min). So bekommen sie schnell den neuen Gateway.
Finde ich persönlich geschmeidig gelöst ;)

Das Modem ist ein TG788 und bis jetzt habe ich nirgendswo einen Punkt gefunden, in dem ich den angeschlossenen Geräten eine statische IP (die also im Modem eingetragen wird) vergeben könnte. Das meinst du doch mit Static DHCP, oder?
Ich habe hier aber auch noch ein TG588, da müsste ich mal reinschauen, ob es eine derartige Funktion anbietet.

Zur Zeit ist es tatsächlich so gelöst, dass alle Geräte eine statische IP haben (die in den jeweiligen Geräten eingetragen wurde) und das A1 Modem DHCP aktiviert hat (für die Geräte, die ab und zu ins Wlan einloggen).
Heißt das jetzt, wenn ich das A1 Modem abschalte und dafür im Router im EG DHCP aktiviere, dass es hier zu (Erkennungs)Problemen der Geräte kommen wird?

Aber ansonsten - interessanter Ansatz, kannte ich bis jetzt so noch gar nicht! :)
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Re: Aufbau eines Netzwerkes - bitte um Hilfe bei Komponenten

Beitragvon Starvirus » Di 22 Sep, 2015 11:41

Ja wird empfohlen jedoch umso weiter diese Auseinander sind umso länger dauert der Switch, da das Endgerät länger wieder suchen muss. Darum würd ich 1 & 3 nehmen.

Gäste-Wlan weiß ich nicht ob der Router mehrere Frequenzen gleichzeitig ansteuern kann, sonst wird einfach eine SSID hinzugefügt zum bestehenden Kanal.

Ja ich meine Static DHCP. Da ich so vernommen habe das du ein flexibles Netz haben willst, kann man das so leichter lösen. Statische IP-Adressen ja sind super nur wenn man eine Backupleitung über einen anderen Router machen will bekommt man wohl oder übel ein Problem mit dem Gateway.
Wenn das Lease kurz ist sollte das Gerät schnell über den Broadcast den neuen DHCP mitbekommen und den Gateway automatisch switchen.
Auch für Portforwardings nicht ganz uninteressant das Thema.
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Re: Aufbau eines Netzwerkes - bitte um Hilfe bei Komponenten

Beitragvon tialk » Di 22 Sep, 2015 17:12

tu der Welt einen gefallen und verwende keinen Kanal ausser 1,6,11

(bei g/n auch 1,5,9,13)
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