Cisco 186 ATA hinter Firewall

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Beitragvon hannibal218bc » Mi 28 Dez, 2005 01:27

Alles klar.
Leicht wird das aber nicht, weil dann die Sonicwall für das ATA bridge spielen muss und für alle anderen Geräte NAT und evtl. DHCP. Ich kenn diese Kiste nicht, aber grundsätzlich sollt das schon irgendwie möglich sein ;-)
Im Prinzip: Bridge fĂĽr 172.* und Routing fĂĽr 10.* ... oder so ... :)

Viel Erfolg
-hannes
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Beitragvon al » Mi 28 Dez, 2005 08:06

Leicht wird das aber nicht, weil dann die Sonicwall für das ATA bridge spielen muss und für alle anderen Geräte NAT


Ich halte das fĂĽr nicht sehr zielfĂĽhrend. Das Szenario geht davon aus, daĂź
sich die IP-Adresse des ATA nicht ändert. Was Inode macht, wenn sie mitkriegen, daß sich der ATA zwar einbucht, aber nie DHCP requests macht, kann keiner vorhersagen...

Einzig sinnvoll ist IMHO, den P660 aus dem Keller zu holen und alles lokal zentriert aufzubauen. Auch kabeltechnisch ist an die DSL-Zuleitung die geringste Anforderung zu stellen (natĂĽrlich kamma dafĂĽr auch Cat.7 verwenden).

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Beitragvon wolfgangA » Mi 28 Dez, 2005 08:55

Im Falle einer Bridge wĂĽrde die DHCP-Requests des ATA ja durchgebridgt werden, oder?
Allerdings funktioniert es nicht weil ich es nicht geschafft habe dem WAN-Port der Sonicwall die benötigten 2 Adressen zuzuordnen :(
Es gibt zwar die Möglichkeit statische ARP-Einträge zu erstellen aber die GUI gibt dann eine Fehlermeldung beim Einrichten der Bridge weil es offenbar nur die "normalen" Einträge in der Schnittstellen-Konfiguration berücksichtigt.
Prinzipiell unterstĂĽtzt die Sonicwall paralelles Bridging und Routing

@Al: Du hast natĂĽrlich Recht, so war es ja auch bis vor einer Woche.
Nachdem ich aber immer mit einer zu grossen Dämpfung auf der Leitung kämpfe empfahl der Inode-Support eben den Router direkt an der Steckdose anzuschliessen. Bei einem Test (nur den Router in den Keller ohne Anschluss an das Netzwerk) behaupete der Support die Dämpfung sei besser (wobei er ziemlich herumdruckste).
Direkt nach dem Test ging auch der Router oben nicht mehr sync also habe ich alles umgebaut.
Derzeit läuft alles mit einem als Switch missbrauchten p650er zwischen Inode-Router, Firewall und ATA.
Inzwischen hat mir Hannes auch schon bestätigt dass die Dämpfung (wie eigentlich von mir erwartet) nicht besser geworden ist

Jetzt könnte ich natürlich einfach wieder alles zurückbauen oder alles so lassen wie es derzeit ist, andererseits interessiert mich das Thema und da es ja nur mein Privatanschluss ist experimentiere ich halt mit Eurer Unterstützung noch ein bischen herum :)
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Beitragvon al » Mi 28 Dez, 2005 14:25

Dämpfung sind in erster Linie Leitungslängen und in zweiter Linie Übergangsstellen (Verlängerungen, Stecker,...).

Darf ich mal fragen, wie weit Du so von der VSt. weg bist?

Der Hauptanteil (von deinem Hausverteiler zum Amt) ist vorgegeben, da kannst nicht viel machen. Und den restlichen Weg bis zur Dose macht man halt so optimal wie möglich, also zB die nicht benötigte Dose im Keller entfernen und die Kabel mit Scotch-Klemmen verbinden.

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Beitragvon wolfgangA » Mi 28 Dez, 2005 18:01

Das Wählamt ist relativ weit weg, bei den ersten Geochecks der Telekom (wie ADSL aufkam) war ich sogar noch knapp ausserhalb des 3km-Kreises :-)

Die Steckdose zu umgehen indem ich das Postkabel direkt auf die LSA+-Leiste klemme von der das Cat7-Kabel weggeht könnte ich noch probieren, danke für den Tipp
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