hardliner hat geschrieben:FĂĽr mich ist dieser "Supergau" das Paradebeispiel "par Excellence" allen potentiellen IT-Usern von LINUX dringends abzuraten.
Auch in einer groĂźen Bank in Wien setzte man "aus KostengrĂĽnden" auf LINUX bzw AIX.
Dies hat sich im Nachhinein als Riesenflop erwiesen, da das Ding niemals Produktionsstabilität erreichte.
Das hört sich eher nach Problemen bei den damit betrauten Leuten an, als nach einem Problem bei dem Unix-Zeug.
(Dass ein Linux abseits vom privaten Heimgebrauch billiger wäre als andere Lösungen das wäre mir auch noch nicht untergekommen)
Das Wissen dazu erhält man nicht in einem 3-wöchigen ECDL-Kurs, bei dem vordergründig die Handfestigkeit im Umgang mit der Maus gelehrt wird.
Mitunter ist das dann auch ein Grund, warum für Unix-Geräte fähige Leute mehr kosten als der selbstausgebildete Hobby-Datenbank-Admin, der auf seinem Laptop schon mal eine MS-SQL-Datenbank mit der seutp.exe installiert hat
Ich hab mal eine Frage an dich: Wie glaubst du haben Banken ihre Bewegungen zB 1985 bewältigt? Windows-Server gabs damals ja noch keine, womit das ein klarer Fall ist, dass damals nie Produktionsstabilität erreicht werden konnte
PS: War das beim XDSL-Forum vielleicht ein XFS-Dateisystem?