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root@T410:/home/jutta# route -n
Kernel-IP-Routentabelle
Ziel Router Genmask Flags Metric Ref Use Iface
192.168.0.150 0.0.0.0 255.255.255.255 UH 0 0 0 eth0
192.168.0.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 0 0 wlan0
192.168.0.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 0 0 eth0
0.0.0.0 192.168.0.11 0.0.0.0 UG 0 0 0 wlan0
root@T410:/home/jutta#
dabei kann sie aber nur mit dem notebook kommunizieren, nicht mit dem restlichen netz.
von den anleitungen, die ich bisher gefunden habe, wollen die meisten eine art internet connection sharing erreichen (und machen dies durch anklicken eines nicht naeher definigerten netzwerkmanagers). das will ich aber eigentlich nicht, denn da waere die terastation ja wieder in einem anderen netz.
das sieht so aus, als waere es fuer meine wuensche passend:
http://wiki.ubuntuusers.de/Netzwerkbr%C3%BCcke
allerdings bin ich da ueber ein detail gestolpert:
BrĂĽcken in drahtlose Netze
Achtung!
Diese Funktion des Kernels wurde deaktiviert. Soll ein WLAN-Adapter in eine Brücke integriert werden, so muss sich dieser im Master-Modus befinden! Die ist so nur in Kombination mit hostapt und einer Konfiguration als WLAN Router möglich. Alternative wäre den Kernel mit der entsprechenden Option selbst zu kompilieren.
mein wlan-if ist im "managed" mode und wird wohl auch so bleiben muessen, weil es sonst keine verbindung zum linksys nebenan kriegt.
frage: verstehe ich den hinweis richtig? und weiss jemand, wie das bei debian squeeze ist? ubuntu hat ja oft neuere kernel und daher auch neuere probleme als debian
allzuviel aufwand will ich nicht betreiben, da ich den esstisch spaetestens am sonntag eh abraeumen muss und die terastation dann wieder rueber ins arbeitszimmer zum switch uebersiedelt.